Impulse und Gespräche zu Themen rund um Soziales und Pflege lockten rund 4.500 Besucher*innen Mitte Oktober nach Nürnberg. Gemeinsam mit 200 Ausstellern feierten sie das 25-jährige Bestehen der Messe, die dieses Jahr unter dem Motto „Vielfalt stärken. Solidarität leben. Wandel gestalten.“ stattfand.
Zahlreiche Interessierte schauten auch am bbw-Gemeinschaftsstand vorbei. „Was zeichnet die bbw-Gruppe als Arbeitgeber aus“, „Welche Beschäftigungsmöglichkeiten und Rahmenbedingungen gibt es in den jeweiligen Gesellschaften“, „Was ist berufliche Reha?“, „Wo finde ich Unterstützung bei beruflicher Neuorientierung?“, „Welche Weiterbildungsmöglichkeiten im sozialen Bereich habe ich?“ – Diese Fragen beantworteten die vor Ort vertretenen Mitarbeiter*innen der Abteilung Personalgrundsatzfragen / Sozialwesen / Recruiting, des Produktmanagements (PM) Reha der bfz, des PM Gesundheitswesen und Soziales der bbw gGmbH sowie der gfi und ihrer Akademie für Philosophische Bildung und Wertedialog.
„Die ConSozial bietet eine tolle Möglichkeit, sich zu vernetzen, Impulse zu geben, aber auch Impulse zu bekommen“, so Catharina Raubal, Leiterin Produktmanagement Rehabilitation. „Es ist wichtig, dass wir auch außerhalb der sozialen Medien sichtbar bleiben und persönliche Gespräche vor Ort führen. Besonders im Bereich berufliche Reha sind Dialoge vor Ort entscheidend, um bestmöglich beraten und aufklären zu können.“
Die Abteilung Personalgrundsatzfragen / Sozialwesen / Recruiting nutzte die ConSozial, um in den direkten Austausch mit Berufsinteressent*innen zu treten und ihnen verschiedene Tätigkeitsbereiche und die beruflichen Perspektiven innerhalb der bbw-Gruppe näher vorzustellen.
Eine Neuheit in diesem Jahr: Die bbw-Gruppe baute auf einen neuen Messeauftritt. Anders als in den Vorjahren waren alle vier Gesellschaften durch einen großen Gemeinschaftsstand – inklusive neuem Layout – vertreten. „Durch das neue Layout für einen Einheitsstand sparen wir die Kosten für den zweiten Stand ein und machen die Einheit als Unternehmensgruppe klarer deutlich. Gleichzeitig stellen wir durch die Slogans auf unseren Leinwänden die einzelnen Gesellschaften stärker in den Vordergrund und sprechen so das Publikum direkter an“, erklärt Marko Lederer, gfi-Unternehmenskommunikation.